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Ein Kind äußert Selbstmordgedanken

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Hallo und Guten Abend!

Ich mache mir gerade Gedanken über ein Thema, das mich (aktuell) nicht als Lehrer tangiert, sondern als Mutter. Aber evtl. ist dies ja auch aus Lehrerperspektive von Interesse:

Mein Sohn hat seit einiger Zeit einen Freund in einer Parallelklasse, der wohl bereits in der Grundschule Probleme mit Mobbing hatte, jetzt an der weiterführenden Schule wohl wieder (beide sind in der 5. Klasse). Dies äußert sich u.a. darin, dass der Junge ständig aus der Schule - und ich meine hier Vormittags aus dem Unterricht - abgeholt werden muss. Nach meinem Eindruck wenigstens einmal pro Woche, teilweise wohl auch häufiger. Ich fand das in letzter Zeit schon sehr auffällig. Die Eltern erwähnten mir gegenüber einmal, dass der Junge wohl in einer Therapie wäre, um sein Selbstbewusstsein zu stärken.

Nun über das Wochenende war in unserer Familie wieder einmal Camping geplant, und Sohnemann durfte seinen Freund dazu einladen. Die Idee bestand schon lange, war ewig geplant und beide Kinder haben sich sehr darauf gefreut. Ich muss dazu sagen, dass ich den Jungen bis dahin eigentlich kaum kannte, da die sich nur in der Schule sehen, und nur gelegentlich zu gemeinsamen Nachmittagen (wir wohnen auf dem Land und weiter voneinander entfernt).

Zwei Tage vor der Fahrt erzählte mir dann plötzlich unser Sohn, dass der Junge ihm erzählt hätte, er hätte die "Idee" (geäußert), Selbstmord zu verüben. Ich möchte auf meine Gedanken zu dieser Mitteilung hier jetzt nicht weiter eingehen, das tut erst einmal nichts zur Sache. Jedenfalls ging ich dann davon aus, dass die erwähnte Therapie u.a. oder gerade wg. dieser Selbstmordgedanken durchgeführt wird.

Die Fahrt ins Wochenende ging nun los, ich hatte das Auto voll mit Kindern. Bei der Fahrt durch die Landschaft gab es natürlich irgendwelche Tiere zu sehen, die Kinder unterhielten sich schließlich über Haustiere. Der Junge fing nun an, detailliert darüber zu berichten, welches seiner (sehr vielen) Haustiere namentlich wann, wie und warum gestorben waren. Ich fand das schon sehr düster, da er wirklich sehr ausdauernd darüber berichtete. Dabei verwendete er mehrfach Begriffe wie z.B. "elendig verreckt". Ich hatte den Eindruck, dass er an solchen Wörtern irgendwie Gefallen hatte, er betonte sie auch irgendwie "genüsslich". Nicht wie ein Sadist, sondern so, wie ein Schiller-Liebhaber den Titel "Ode an die Freude" aussprechen würde. Auch weiter sprach er gern über Themen, die irgendwie morbide Inhalte hatten (ich erinnere mich z.B. an das Thema Kriegswaffen). Solche Themen gingen dann auch am Zielort weiter, bis ich irgendwann spontan sagte, ich wolle jetzt hier am Tisch keine Geschichten über Tod u.ä. mehr hören. Beim Lagerfeuer am Abend ging es weiter. Es flog zufällig eine Fliege gegen die glühenden Kohlen, und von dem Jungen kam der Spruch "Das ist eine Suizid-Fliege". In dem Moment ist mir dann schon ziemlich anders geworden...

Insgesamt verhielt sich dieser Junge auf dieser Fahrt seltsam und nicht altersentsprechend. Er distanzierte sich noch am ersten Abend von unserem Sohn, ignorierte ihn und zog häufig mit anderen Kindern los (wobei er auch die eher ignorierte oder von oben herab behandelte). Schon am zweiten Tag hatte ich das Gefühl, dass die beiden sich nichts mehr zu sagen hätten und sich regelrecht anöden. Der Junge sonderte sich häufig ab, andererseits hielt er gerne lange "Vorträge" über irgendwelche Themen. Dabei sprach er immer langsam, sehr überlegt, aber auch sehr monoton. Und obwohl die Themen inhaltlich sehr viel korrektes Fachwissen enthielten (über sein Alter hinaus), zeigte er dabei eigentlich überhaupt kein wirkliches Interesse daran. Ich habe ihn in vier Tagen nicht einmal lachen oder lächeln sehen. Keinerlei Emotionen. Weder positive, noch negative. Wenn ich ihn direkt angeschaut habe, drehte er sich immer gleich weg.
An einem Abend kam unser Sohn allein, weinend und völlig aufgelöst zu uns, weil der Junge ihn ständig ignorierte. Er - der in der Schule selbst ständig gemobbt wird. Zur Erinnerung: mein Sohn hatte ihn als besten Freund zu der Fahrt eingeladen und sich natürlich ein ganz anderes Zusammensein erhofft. Das muss zwischen den beiden so stark spürbar gewesen sein, dass unser Sohn völlig fix und fertig war.

Es gab während der paar Tage und auch auf der Rückfahrt noch weitere Merkwürdigkeiten in dem Verhalten des Jungen. Insgesamt war das Zusammensein mit ihm aus unserer Sicht sehr gezwungen und ja - ziemlich unangenehm.

Nun ist der Junge ja in Behandlung, die Eltern - und wohl auch die Schule (ich weiß, dass es Gespräche mit dem Schulleiter gab) - sind wohl umfänglich im Bilde. Jedenfalls gehe ich davon aus. Aber ich frage mich, ob ich z.B. mit den Eltern über das Wochenende reden soll. Nach meiner Meinung hat der Junge große Probleme (von den Selbstmordäußerungen mal ganz abgesehen), und auch seine Unbeliebtheit kommt nicht von ungefähr. Ich nehme an, so unangenehm im Wesen, wie er auf uns wirkte, wird er wohl auch auf seine Klassenkameraden wirken. Andererseits - soll ich der Mutter das alles noch extra erzählen? Sie wird schon genug Sorgen wegen des Jungen haben, und ein weiteres Kind hat eine schwere Erkrankung (gibt es einen Zusammenhang?).

Ich würde gern Eure Meinung dazu hören, auch zu dem Verhalten des Jungen.
Wie geht man damit um, wie geht man als Lehrer damit um?

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Ich habe ein Mädchen in einer meiner Klassen, die z.B. auch (auffallend) vollkommen emotionslos ist (Bestätigung aller Lehrer). Ebenfalls 5. Klasse, gleiches Alter. Ich sehe sie aber als Fachlehrer nur 1x pro Woche und weiß ansonsten nicht viel über sie.

Lehrerkalender zum Selbstgestalten?

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Ich bin durch Zufall auf diese Seite hier gestoßen, auf der man sich seinen individuellen Lehrerkalender zusammenstellen kann. Da mir die anderen Kalender immer irgendwie nicht gefallen, weil zuviel oder zuwenig drin ist von bestimmten Seiten, wäre das evt. eine Alternative.

http://www.leererkalender.de

Habt ihr das mal ausprobiert? Wie ist die Qualität (v.a. der Bindung) im Vergleich zu den sonstigen "fertigen" Kalendern?

Je älter, je ungeduldiger

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Heute hab ich so im Schulhaus rumgebrüllt, dass ich hoffe, es folgt kein Gespräch mit der SL :angst:
Okay, ich muss ausholen. Unsere Klientel ist nicht einfach und es bedarf einer grooooßen Portion Strenge, Geduld, Kosequenz, Deutlichkeit, Ruhe und Humor um sich durchsetzen zu können. Inzwischen hab ich das gelernt, sonst könnte ich dort auch dort gar nicht überleben. Mein Problem ist aber, dass ich immer schneller bei Nichtigkeiten platzen könnte. Nun ist das generell mein Problem, ihr kennt mich ja... aber es ist einfach nicht angemessen, Kinder anzubrüllen.

Meine eigene Klasse ist ein eingespieltes Team, dort gehts lustig zu und alle benehmen sich. Aber Klassen, in denen der Klassenlehrer sich für meinen Geschmack zu viel bieten lässt, die können mich auf die Palme bringen. Es geht dann v.a. um widersprechen, pampig rumnölen ("woher soll ichn das wissen!") und Dinge tun, die gerade schon ermahnt wurden, Teeniekäse halt. Also wenn ich sage, xy solle nach vorne schauen, weil ich etwas demonstrieren will und 1,5 sec. später kichert xy mit seinem Nachbar, dann könnt ich ausflippen. Wenn dann noch einer wagt "ey Alter" zu quäken, dann is Sense.

Die momentan asozialste Gruppe ist wirklich auf verlorenem Posten, weil sie so viel Klassenlehrerwechsel hatte. Aber wenn dort einer, der aus allerbestem Grund Schulausschluss hatte, es wagt, noch ein einziges Mal seine freche Klappe aufzureißen, platzt mir der Kragen. Nun ist dann tatsächlich auch Ruhe, aber Gewalt ist ja nun wirklich etwas, wovon unsere Schülerschaft genug hatte in ihrem Leben. Ich ERWARTE aber "absoluten Gehorsam" und angemessenen Umgangston. Die Kinder können ausrasten oder heulen oder nix verstehen... ihr echter Frust bringt mich nie aus der Ruhe. Aber unverschämte Erwartungshaltung an den Tag legen, dass alle ihnen den Arsch hinterherzutragen haben etc., da setzt bei mir was aus.

Wer kennt das noch und hat eine Lösung gefunden?

Und wenn irgendein dahergelaufener Nichtlehrer es wagen sollte, irgendeinen Klugscheisserkommentar hier zu hinterlassen, dann weiß ich, wo sein Auto steht :sauer:

Versetzung in der Nähe einer Stadt

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Hallo,

ich bin seit 3,5 Jahre an einem Gymnasium im Tiefen Baden Württemberg, das ich nach meinem Ref gezielt ausgewählt hatte, weil es mit meiner damaligen Situation gut gepasst hatte: Meine Freundin hatte in dem Dorf eine Stelle gefunden. Mittlerweile sind wir nicht mehr zusammen, die Trennung lässt noch ein fiesen Beigeschmäkle. Die Schule ist zwar sehr angenehm aber ansonsten hält mich nichts mehr in dieser verlassenen Gegend.
Ich muss noch 1,5 Jahre an der Schule arbeiten, bevor ich einen Versetzungsantrag machen kann. Das ist alles, was ich weiß. Wie läuft so etwas ab in BW? Ich würde lieber wieder in der Nähe einer Stadt leben.

Gruß
Jim

Einmal Lehrer - immer Lehrer?

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Guten Abend!

Ich habe mich in diesem Forum angemeldet, da ich in letzter Zeit immer wieder private Probleme habe, die aber mit dem Beruf zusammenhängen.
Vielleicht weiß jemand Rat.

Zur Vorgeschichte: Ich hatte, nennen wir es "Glück", dass ich nach dem Referendariat eine Stelle, wenn auch nur als KV, an einer Schule in der Nähe meines
Wohnortes bekommen habe. Diese Stelle war auf ein Jahr befristet. Die Fächerkombination und das Bundesland sind für das folgende Problem nicht wichtig.

Jedenfalls habe ich dort schnell gemerkt, dass ich mich in den meisten Klassen nicht richtig durchsetzen konnte. Im Gegenteil.
Mir hat sogar mal eine Großmutter am Telefon die Hölle heiß gemacht, was mir einfallen würde, ihrem Enkel eine Strafarbeit zu geben.
Solche Geschichten habe ich haufenweise erlebt. Wenn ich nicht streng genug war, haben mir die Schüler auf der Nase herumgetanzt. Wenn ich streng sein wollte, auch.
Wenn ich noch strenger wurde, gab es prompt Beschwerden von den Eltern an die Schulleitung und an den jeweiligen Klassenlehrer.
Von besagten Personen bekam ich also regelmäßig Vorträge darüber, dass mein Verhalten nicht tragbar sei.

Das haben natürlich auch die Schüler gemerkt, dass ihnen nie etwas "passiert". Sie brauchten sich nur beim Klassenlehrer zu beschweren, daraufhin wurde ich gemaßregelt und die Schüler "durften" mir weiter auf der Nase herumtanzen. Wenn die Schüler über Tische und Bänke gehen, ist stets der Lehrer Schuld, der sich dann leider Gottes nicht durchsetzen konnte. Das sehen die Schüler so (wurde mir auch so von manchen gesagt), die Eltern sehen das so, die Kollegen, die Schulleitung.
Mein Argument, dass ich von Haus aus ein gutes Verhalten erwarte, wurde von allen Beteiligten mit Füßen getreten. Die Eltern sagten: "Mein Gott, es sind halt mal Kinder" und die Kollegen meinten, dass gute Verhalten sei heute nicht mehr selbstverständlich, man müsse sich eben durchsetzen und sich Respekt erarbeiten.
Wer das nicht kann, hat eben Pech.

Im Referendariat war es nicht so tragisch. Dort gab es auch problematische Klassen, aber vielleicht waren meine Prüfungklassen zufällig sehr angenehme.
Die KV-Zeit hat mir jedoch gezeigt, dass ich keine Lust habe, mich die nächsten 35 Jahre lang durch hunderte von Klassen zu kämpfen, tausende Schüler, tausende Eltern.
Jeden Tag immer wieder kämpfen müssen. Das wollte ich nicht. Das ist nun 2 Jahre her.

Kurzum, ich habe mich trotz eines nicht schlechten Referendariats nach der KV-Zeit nicht auf eine Festanstellung beworben, sondern arbeite heute etwas anderes.

Diese Arbeit ist jedoch in der gleichen Stadt wie die Schule, an der ich vor 2 Jahren tätig war. Auch wenn nicht arbeite, bin ich regelmäßig in dieser Stadt,
sei es zum Einkaufen oder für Behördengänge etc.

Nun kommt es öfters vor, dass mir ehemalige Schüler dieser Schule in der Stadt oder im Supermarkt über den Weg laufen.
Sie begrüßen mich nicht, sondern fangen sofort an zu lachen, wenn sie mich sehen.
Letztens habe ich in einem Elektronikmarkt einen Schüler mit seiner Mutter gesehen. Ich kannte den Schüler nicht mehr, er war ja nun auch älter,
aber er mich. Er schaute aus einer gewissen Entfernung zu mir, drehte sich zu seiner Mutter um und hat ihr etwas zugeflüstert.
Daraufhin drehten sich beide erneut in meine Richtung und lachten nun beide, schauten sich wieder an, drehten sich wieder zu mir gingen lachend weiter.

An einem anderen Tag traf ich eine Gruppe von Schülern im Supermarkt.
Diese fingen fast an zu gröhlen als sie mich sahen und rannten schnell mit lautem Gelächter an mir vorbei.
Die anderen Kunden haben die Situation nicht verstanden, aber ich wusste, dass es mir galt.
Einer hatte mich zuerst "entdeckt" und rannte daraufhin zu seinen Kumpels um ihnen zu sagen, dass hinter dem Regal der ehemalige Lehrer steht.

Wieder ein paar Tage später lief ich zu meiner Arbeitsstelle und musste dafür ein Stück zu Fuß laufen. Es überholten mich zwei ehemalige Schüler, einer sagte dabei etwas Unverständliches zum anderen, daraufhin drehten sie sich so oft zu mir um, bis sie selbst außer Sichtweite waren.

Das waren nur Beispiele, aber es passiert immer wieder. Auch nach zwei Jahren wird auf offener Straße über mich gelacht, man schaut mir nach, man flüstert sich etwas zu und lacht dann noch mehr, letztens lacht sogar wie gesagt die Mutter zusammen mit ihrem Sohn.

Die häufigen Scherzanrufe habe ich durch die Unterstützung des Telefonanbieters abgestellt, diese kamen auch regelmäßig, vor allem in den Ferien oder an Feiertagen (wohl aus Langeweile).

Ich weiß keinen Rat mehr. Angesprochen habe ich noch niemanden darauf, aber ich weiß nicht, ob das nützlich wäre.
Was sollte ich auch sagen? "Hört bitte auf zu lachen?" Dann würde es erst recht weitergehen.

Auch das gute alte "Ignorieren" ist keine richtige Lösung. Wenn ich mich wegdrehe, hört das Gelächter auch nicht auf.

Mich verletzt das so sehr, dass diese ehemaligen Schüler sich so verhalten. Ich kann nicht in den Supermarkt, zur Tankstelle oder in die Metzgerei,
ohne befürchten zu müssen, dass ich heute wieder einmal auf offener Straße ausgelacht werde oder zumindest angeschaut werde, als wäre ich von einem anderen Stern.

Ich möchte jedoch auch nicht alles in einer anderen Stadt erledigen, da ich dadurch große Umwege hätte und ich mir meinen Alltag auch nicht von ehemaligen Schülern
vorschreiben lassen möchte. Schließlich arbeite ich auch dort.

Nach über 2 Jahren immer noch "nachzutreten" empfinde ich als riesige Unverschämtheit und es bestätigt mir die Richtigkeit meiner Entscheidung,
nicht länger in diesem Beruf zu arbeiten.

Doch was tun? Haben welche von euch ähnliche Erfahrungen, unabhängig davon ob ihr aktiv im Schuldienst seid oder in Rente.
Was tut ihr dagegen?

Ich bin keineswegs paranoid, diese Vorfälle sind real. Sobald ich ehemaligen Schülern begegne, geht der Zirkus los ...

Danke für euren Rat!

Logineo-Zwang o.k. ???

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An unserer Schule versucht die SL zu erzwingen, dass jeder Kollege dienstliche Dinge nur noch über einen Logineo-(Zwangs-)account kommunizieren kann. Alle Hinweise auf langjährig genutzte, "private" Emailaccounts sind von der Schul-HP gelöscht worden, dienstliche Mails gehen nur noch an Logineo-Adressen, unabhängig davon, ob die betreffenden Kollegen das wünschen/diesen Account (zusätzlich) regelmäßig kontrollieren oder nicht. Angeblich ist der Schulserver überlastet, wenn z.B. Rundmails auch an die "alten" Mailadressen verschickt werden.
Muss man sich das gefallen lassen? Ist man verpflichtet, den von der SL gewünschten Account zu benutzen?
Danke für Eure Hilfe!
Helmut

Kopfnoten

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Es geht um das leidige Thema Kopfnoten ;( ; unsere Schule hat sich, als die Kopfnoten wieder abgeschafft wurden, dennoch dazu entschieden, diese fortzuführen. Insbesondere meine Schulleitung meint, dass die Kopfnoten für unsere Schüler (Berufskolleg) ein Disziplinierungsinstrument sind - die Praxis zeigt, dass die Schüler trotzdem zu spät kommen, sich daneben benehmen etc.

Neuerdings gibt es, insb. was die "Kopfnote" im Bereich Zuverlässigkeit angeht, neuen Zündstoff zwischen mir und der Schulleitung. Unter dem Bereich Zuverlässigkeit sind Teilleistungen aufgeführt wie Schüler erscheint pünktlich zum Unterricht, hat seine Materialien dabei, hält Terminabsprachen ein etc. Nun ist es so, dass es keine Rangfolge bei den Teilleistungen gibt, aber meine SL immer nur den Fokus auf die Verspätungen legt, so dass eigentlich per se ausgeschlossen ist, dass wenn ein Schüler 9 mal verspätet zum Unterricht erschienen ist, kein gut mehr bekommen kann; ich hingegen bin der Meinung, dass man auch bspw. bei neun Verspätungen (aufs Halbjahr bezogen) noch ein gut bekommen kann, wenn die anderen Punkte erfüllt werden. Mir liegt der Fokus zu sehr auf den Verspätungen. Aber mein Schulleiter sagt, wie stehen wir da, wenn man sieht, dass der Schüler verspätet kommt und trotzdem ein gut da stehen hat.

In den Konferenzen ist es bei uns so, dass alle Kollegen die Kopfnoten für die Schüler abgeben, und der Klassenlehrer hat dann den Job, diese zusammenzufügen und einen Vorschlag zu machen; daher kommt es immer zu Diskussionen, weil sich Schüler X eben vorbildlich bei Lehrer X verhält, beim Kollegen aber nicht; zusätzlich habe ich bemerkt, dass viele Kollegen die Kopfnoten irgendwie an die Noten anlehnen, sprich, wer in Mathe eine zwei hat, der bekommt auch ein gut bei Leistungsbereitschaft, während der Fünferkandidat eine Stufe schlechter bekommt, obwohl er sich trotzdem wenn auch nicht erfolgreich, bemüht.

Meine Fragen: Wie werden bei euch die Kopfnoten ermittelt? Liegt der Schwerpunkt bei Zuverlässigkeit auch auf den Verspätungen, obwohl in der Legende noch andere Punkte aufgeführt sind? Gibt es noch ein gutes Argument dagegen, ich würde das Thema nämlich gerne abschaffen.

BaWü: Werden befristet Angestellte mit der Zeit "automatisch" entfristet?

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Guten Abend,
ich habe eine allgemeine Frage.
Während meines Refs geisterte und waberte die Behauptung umher, dass man, wenn man als befristet angestellter Lehrer drei Schuljahre hintereinander an derselben Schule arbeitet, automatisch eine Festanstellung an eben dieser Schule erhält.
Ist das richtig oder ein Schulmärchen?

LG Userella

Langsam aber sicher erkennt die Öffentlichkeit, was für ein Verein die GEW ist

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Ich zitiere einmal aus dem SPON-Forum zur Bildungspolitik in NRW im Zusammenhang mit der Landtagswahl
austenjane1776 Heute, 21:40
85. Sie sagen es
Zitat von sojetztja
"Inklusion, G8/G9, Integration. Dabei hatte die Koalition am Anfang gerade hier gepunktet. Was ist da schiefgelaufen?" Die Frage lässt sich einfach beantworten: In der Theorie klingt das alles toll, in der Praxis funktioniert es nicht. Punkt. Die SPD hätte mal besser dem Druck, den gewisse Gruppen (alle voran die GEW) ausgeübt haben, NICHT nachgegeben. Und stattdessen auf die warnenden Stimmen aus den Schulen gehört. Die Lehrer täten im Übrigen gut daran, der GEW das Vertrauen zu entziehen, denn der Verein ist längst keine Interessenvertretung der Lehrenden mehr (schon gar nicht derer, die an den weiterführenden Schulen unterrichten), sondern eine Lobbyveranstaltung mit ganz eigener Agenda.
Die "GEW" ist die institutionalisierte Jubeltruppe der Kultusbürokratie (Bildung paßt da nicht). Wenn sichs gut anhört, werden die Lehrerinteressen sofort geopfert. Die "Nähe" zur SPD ist chronisch. Gewerkschaft geht anders - siehe IG Metall. Die kämpfen FÜR ihre Mitglieder - und machen nicht jeden Quatsch jubelnd mit.
spiegel.de/forum/lebenundlerne…3-9.html#postbit_54903682

Mehr braucht man wirklich nicht sagen.

Laufbahnwechsel zur Universität

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Hallo,

meine aktuelle Situation ist diese: Ich bin an die Universität abgeordnet und möchte gerne dauerhaft dort bleiben.
Die Fakultät, an der ich beschäftigt bin, hat sich nun entschlossen, eine feste Stelle in meinem Tätigkeitsbereich zu schaffen.
Auf diese Stelle möchte ich mich gerne bewerben. Damit stünde für mich ein Laufbahnwechsel (gemäß Laufbahnverordnung NRW §15) von Studienrat (A13) zu akademischer Rat (ebenfalls A13) an.
Nun habe ich folgende Fragen:
Was ist beim Laufbahnwechsel alles zu beachten?
Kann ich mich überhaupt auf diese Stelle bewerben, was spricht eventuell dagegen?
Kann die Bezirksregierung Einspruch dagegen einlegen?
Wer hat überhaupt Mitspracherecht bei der Entscheidung?

Die Lieblingslehrer...

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich bin inzwischen nun schon ein paar Jährchen als Lehrerin tätig und liebe meinen Beruf sehr.
Ursprünglich wollte ja ich einmal "Lieblingslehrerin" werden - die tolle, motivierte, stets empathische und von allen Schülern geliebte, einfach beste Lehrerin aller Zeiten.
Dieses hehre Ziel habe ich allerdings inzwischen über Bord geworfen...

Das Thema aber beschäftigt mich immer noch, denn ich habe es täglich mit "Lieblingslehrern" zu tun: Kolleginnen und Kollegen, die 15 Minuten vor Stundenende den Unterricht beenden, die Schüler im Unterricht essen und Musik hören lassen, die Schüler während des Unterrichts Baseballmützen tragen lassen (sind bei uns laut Hausordnung verboten), die nochmal ein Auge zudrücken, wenn Schüler unentschuldigt bei Leistungsfeststellungen fehlen, die Einsen für minimale Leistungen verteilen bzw. deren Notenspektrum nur von 1 bis 2 geht, die nicht eingehaltene Fristen (z.B. bei der Abgabe von Entschuldigungen) "übersehen", die nach Klassenfahrten verschmitzt lächelnd im Lehrerzimmer von Hasischwolken in den Fluren der Jugendherberge erzählen, die zu einer Schulausschluss-Konferenz nicht kommen und eine SMS schicken "Bin gegen einen Schulausschluss!" ohne eine Alternativlösung vorzuschlagen, die auf Täuschungshandlungen mit Erklärungsversuchen reagieren, um dem Schüler doch keine 6 geben zu müssen, und so weiter.
Tatsächlich sind die eben genannten Kollegen bei den Schülern sehr beliebt, ich mag die meisten übrigens auch sehr.

Trotzdem frage ich mich, ob wir unseren Schülerinnen und Schülern mit dem oben Genannten etwas Gutes tun. Lernen sie dann nicht, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden, dass es immer irgendwie eine Chance (und noch eine letzte und noch eine allerletzte und dann aber auf jeden Fall eine allerallerletzte) gibt und man eigentlich machen kann, was man will?!?
Das widerstrebt mir so!!
Ich wäre eigentlich auch gerne Lieblingslehrerin und würde gerne von allen geliebt werden. Aber ist das nicht egoistisch??
Wenn ich für einen Schüler wieder und wieder die Grenzen verwässere und "lieb" bin - tut das dann nicht in Wirklichkeit mir als Lehrer am besten? Ich kann mich dann in dem wohligen Gefühl suhlen, gemocht zu werden.
Kurzfristig mag ich auch meinen Schülern was Gutes tun.
Aber langfristig schade ich ihnen doch nur.
Oder??
Was meint ihr?

Petition A13 für Grundschullehrer_innen - Eure Meinung

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Möchte euch auf diese Online-Petition gestoßen. Was haltet ihr davon? Soll man das unterstützen? Bin auf eure Argumente gespannt.
openpetition.de/petition/online/a13-fuer-alle-lehrkraefte


A13 für alle Lehrkräfte
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Seit Jahren fordert die GEW gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Die Arbeit der Kolleg_innen hat sich in den letzten Jahren stark verdichtet. Der Heterogenität der Schüler und dem Anspruch einer individuellen Förderung begegnen die Grundschulen in ihrer Tradition als Schule für alle Kinder sehr innovativ - und das trotz unzureichender Ressourcen und zu hoher Pflichtstundenzahl.

Die Grundschulen haben mit ca. 90% den höchsten Frauenanteil bei den Lehrkräften.
Reasons:
In einem Gutachten für die GEW kommen die Europa-Rechtswissenschaftlerinnen Prof. Dr. Eva Kocher, Dr. Stefanie Porsche und Dr. Johanna Wenckebach sowohl hinsichtlich der Ausbildung als auch hinsichtlich der tatsächlichen Tätigkeit von Grundschullehrkräften zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Besoldung nach A12 um eine mittelbare Diskriminierung aufgrund des Geschlechts handelt. Dies ist nicht länger hinnehmbar!

Die Auseinandersetzung mit dem Antidiskriminierungs-, dem Verfassungs- und Besoldungsrecht liefert dafür die Argumente.

Eine Monetäre "Aufwertung" des Gerundschullehrberufs könnte diesen Beruf auch für Männer attraktiver machen und eine wünschenswerte Parität der Geschlechter in der GrundschullehrerInnenschaft befördern. Denn die ungleiche Geschlechterverteilung unter den Lehrkräften befördert Geschlechterstereotypen in vielerlei Hinsicht.

Was genau sind SCHIPS-Stunden?

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Was ist das und wofür werden sie verwendet?
Dürfen sie genutzt werden, um die Stundentafel "voll" zu kriegen? Oder sind sie nur dafür da, über den Stundenplan hinaus eingesetzt zu werden?

Beendigung der Beschulung eines Kindes

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Hallo ins Forum,
Ohne zu sehr ins Detail gehen zu können, mal eine Frage allgemein und und speziell für Brandenburg.
Wenn Eltern seit Einschulung des Kindes vor drei Jahren jegliche Absprache unterlaufen, nicht nur ignorieren sondern kontra arbeiten, alle Angebote, Hilfen und Beratungen ablehnen, seit mittlerweile drei Jahren mehrere Lehrer in Misskredit brachten und weiterhin bringen, ihrem Kind immer wieder einbleuen, dass Lehrer doof sind, nichts zu sagen haben und er nichts tun muss, was wir sagen (was er auch reichlich nutzt, sich verweigert und uns das auch immer wieder lauthals verkündet) ..., mittlerweile das Jugendamt mit drin ist, ein Förderausschuss lief (alles auf unsere eiserne Initiative hin),
Darf man eigentlich irgendwann sagen
"Vertrauensverhältnis so zerrüttet, wir lehnen weitere Beschulung ab"?
Nahegelegt haben wir es schon mal, "wenn Sie so unzufrieden mit unserer Arbeit sind..." Das wollten die Eltern aber nicht.
Was sagt ihr? Gibt es dazu gesetzliche Handhaben oder irgendeine Chance? Das geht so nicht mehr weiter. Die fressen dermaßen Energie.

Weiterbildung in den Sommerferien

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Hallo!

ich bin gerade in der Anfangsphase des Referendariats und habe das Gefühl, dass es unglaublich viele Baustellen gibt, an denen ich arbeiten muss. Die Hilfestellungen, die ich im Seminar in Form von Dokumentenbergen erhalte, helfen mir nicht.
Ich habe das dringende Bedürfnis danach, mich z.B. mit Themen wie Unterrichtsmethoden, Gruppendynamik, Auftreten vor der Klasse, sinnvolle Unterrichtsplanung etc. auseinander zu setzen. Auch ein Workshop zum Einsatz von Stimme würde mir gut tun. Ich bin an einem Gymnasium gelandet, das einen sehr hohen Migrantenanteil hat. Die Schüler sprechen im Unterricht andere Sprachen und man muss besonders autoritär auftreten, um sich Gehör zu verschaffen. Beim Hospitieren bekomme ich mit, dass alle Lehrer unglaublich viel Schreien und dabei auch beleidigend werden, um die Klasse wirklich in den Griff zu bekommen.
Das Internet ist voller Workshopangebote, doch Seminare speziell für Lehrer und Referendare scheinen in den Sommerferien nicht angeboten zu werden. Ich fürchte auch, dass mir ein Seminar für Stimme und Auftreten nichts bringt, wenn es für Angestellte im Wirtschaftsbereich ausgelegt ist.

Daher die Frage: kennt ihr Möglichkeiten, wie ich mich während der Sommerferien weiterbilden kann? Ob in NRW, in Deutschland oder in irgendeinem anderen Land wäre mir dabei egal. Vielleicht habe ich auch einfach nicht die richtigen Begriffe bei Google eingegeben...
Ich würde Luftsprünge machen, wenn ihr ein paar gute Tipps für mich parat habt.

Berechnung des Sabbatjahres

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Hallo zusammen!

Zu dem Thema wurde schon viel geschrieben, ich hoffe ich kann hier nochmal explizit Zahlen in Erfahrung bringen.
Ich (Beamtin/A12 Stufe 6/ledig) beantrage nun ein Sabbatjahr und plane ein wenig die Finanzen. Bei dem 2/3 Modell, welches ich beantragen werde,
kann ich mit ca.2000 Euro rechnen, oder?
Was passiert wenn ich in den kommenden zwei Jahren heirate? Wird die ganze Sache angepasst, da ich dann ja mehr verdiene?!
Ich habe gelesen, dass man bei Verzicht alles zurückzahlen lassen kann. Passiert das tatsächlich in zwei Raten?

Lg
whatsup

Lehrplanvergleich- Analyse existent?

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Es wird ja sehr sehr oft darüber schwadroniert, welches Bundesland besonders leistungsstarke SchülerInnen hervorbringt und welches weniger von seinen AbiturientInnen abverlangt, ob die neuen Bundesländer generell höhere Anforderungen an ihre SchülerInnen legen oder nach der Wende eh nur von den alten Bundesländern abgeschrieben wurde, ob manche Bundesländer per se eine schwierigere Klientel haben, als andere usw. usf.

Weiß jemand, ob es eine objektive Analyse gibt, die sich mit Lehrplanzielen, Bewertungskriterien etc. vergleichend auseinandersetzt?

Konferenz in den Ferien

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Hallo liebes Forum,

eine Frage brennt mir (und vielen Kollegen...) derzeit unter den Nägeln:

Am vergangenen Freitag hat unser Schulleiter uns vorab (!) schon einmal darüber informiert, wann in den nächsten Wochen Konferenzen sind: Zum Beispiel sind die Präsenztage drei Tage vor Schulbeginn etc. Interessant war eine Formulierung: Fachkonferenzen sollen ENTWEDER während der Präsenztage stattfinden ODER innerhalb der ersten 10 Ferientage. Man wisse es noch nicht genau und werde die Einladung bald (was das genau auch immer heißt...) den Kollegen zukommen lassen.

Darauf angesprochen, dass ja Ferien (ja, ich weiß: unterrichtsfreie Zeit) seien, entgegnete er, dass man im Jahr nur 30 freie Tage hätte und er aus diesem Grund auch für Konferenzen etc. auf die Ferien zurückgreifen könne. Er würde aber respektieren, wenn jemand aufgrund eines Urlaubs verhindert sei. Man müsse sich aber in diesem Fall bei ihm ABMELDEN und NACHWEISEN (!), dass man zur Konferenzzeit im Urlaub war.

Zur Info: Wir müssen unseren Urlaub NICHT vorab dem Schulleiter melden, auch gibt es keine Präsenzpflicht während der Ferienzeit für Lehrkräfte.

Was würdet ihr machen?

Vielen Dank!

Berechnung der Endnote (2. Halbjahr)

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Hallo!

Die Zeugnisnote für das 2. Halbjahr ist eine Note, die für das gesamte Schuljahr gegeben wird. Die Berechnung erfolgt, indem die Zeugnisnote des 1. HJ mit der Leistungsnote des 2. Halbjahres gemittelt wird. Beide Noten sind gleich gewichtet, also 50 / 50

Ein Kollege von mir meint, es sei falsch, mit einer gerundeten Note vom 1. HJ zu rechnen, da es mathematisch nicht korrekt sei. Es könnte zu Notenverzerrungen kommen, wenn man die Nachkommastellen nicht berücksichtigt. Ich habe 2 Gegenargumente, die ich mir hier gerne bestätigen lassen würde.

1. rein rechnerisch / mathematisch ist es nicht falsch, bwz. es ist sogar irrelevant. Ein Beispiel: Note des ersten HJ war 3 Note des zweiten HJ war 2,8

Meine Rechnung: (3 + 2,8) : 2 = 2,6 also 3

Wenn auf dem Zeugnis eine 3 stand, kann theoretisch ein Mittelwert zwischen 2,5 und 3,4 zu Grunde liegen.

(2,5 + 2,8) : 2 = 2,65 also 3

(3,4 + 2,8) : 2 = 3,1 also ebenfalls 3



2. Halbjahresnoten werden doch immer als ganze Zahlen (ohne Nachkommastellen oder Tendenzen) zur Endnotenberechnung genommen oder nicht?

Dass es rechnerisch sowieso keinen Unterschied macht, habe ich eben gezeigt. Es gibt aber auch Situationen, in denen die "genaue" Halbjahresnote nicht eingesehen werden kann, bzw. wo es einfach nicht praktikabel ist. Bspw. bei Schulwechseln, Lehrerwechseln etc.

Ich persönlich habe z. B. noch nie von einem neuen Schüler, der bspw. im 2. HJ in eine meiner Klassen kam, eine Note mit Nachkommastellen erfragt, sondern immer einfach auf sein Zeugnis geschaut und die ganze Note als Berechnungsgrundlage genommen.

Freue mich auf Antworten

Gegen Schulleiter vorgehen

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Ein rein hypothetische Frage:

Wenn ein SL einfach nur "Mist ist" und einfach nur unterirdisch mit dem Kollegium umgeht, was müsste er tun, damit man gegen ihn vorgehen kann? Wie würde so ein Verfahren ablaufen?
Und wie kann es sein, dass auf solchen Posten Menschen sitzen, die noch nicht mal gute Lehrer sind? Werden die von irgndwo, wo sie keiner mehr haben will, weggelobt und sitzen dann auf SL-Posten woanders? Hat die Schule, die ihn dann "abkriegt", einfach nur Pech gehabt?
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