Aloha.
Mein Rückentheater wird wohl von ambulanten Methoden nicht dauerhaft besser werden. Meine Hausärztin schlug deswegen eine mehrwöchige Intensiv-Reha vor (wohl eher eine Kur, aber angeblich nennt man das heute alles Reha).
Nun versuche ich ausfindig zu machen, wie die weitere Vorgehensweise ist. Die debeka hat die klare Aussage gemacht "33€/Tag, kein Antrag nötig, einfach abrechnen". Der Teil was also einfach. Was aber noch offen ist:
1. (wie) beteiligt sich die Beihilfe? Ich konnte zwar ein Merkblatt zu Rehas finden, das bezieht sich aber ausdrücklich auf Rehas nach Krankenhausaufenthalten. Zu "Ex-Kuren, die jetzt Reha heißen" steht da nix.
2. Muss man einen Antrag bei der Beihilfe stellen? Oder ggf. sogar zum Amtsarzt? Auch dazu konnte ich nichts finden.
3. Bekommt man für eine Reha/Kur eine Krankschreibung, oder muss das in den Ferien erledigt werden, weil's keine "akute" Krankheit ist, die mich aktuell völlig arbeitsunfähig macht? Dann kämen bei drei Wochen nur die Sommerferien in Frage.
4. Falls sowas auch außerhalb der Ferien stattfinden darf, muss die SL das genehmigen? (Ja, das kann ich auch selbst fragen, aber bevor ich da Montag reinmarschiere und sage "Ich würd übrigens demnächst gern mal drei Wochen fehlen" wäre es gut, wenn ich ein bisschen informiert bin
)
5. Zu guter Letzt: Hat jemand zumindest grob eine Ahnung, was so eine Aktion täglich kostet'? Die einzigen Infos, die ich finden konnte, beziehen sich auf Sonderleistungen, zur "Grundversorgung" steht leider nirgends etwas.
Also, falls jemand Erfahrung in der Hinsicht hat, wäre ich für jede - auch teilweise - Antwort dankbar.
Ach ja, Bundesland ist RLP.
Gruß,
DpB
PS: Achso, ich bin privat versichert.
Mein Rückentheater wird wohl von ambulanten Methoden nicht dauerhaft besser werden. Meine Hausärztin schlug deswegen eine mehrwöchige Intensiv-Reha vor (wohl eher eine Kur, aber angeblich nennt man das heute alles Reha).
Nun versuche ich ausfindig zu machen, wie die weitere Vorgehensweise ist. Die debeka hat die klare Aussage gemacht "33€/Tag, kein Antrag nötig, einfach abrechnen". Der Teil was also einfach. Was aber noch offen ist:
1. (wie) beteiligt sich die Beihilfe? Ich konnte zwar ein Merkblatt zu Rehas finden, das bezieht sich aber ausdrücklich auf Rehas nach Krankenhausaufenthalten. Zu "Ex-Kuren, die jetzt Reha heißen" steht da nix.
2. Muss man einen Antrag bei der Beihilfe stellen? Oder ggf. sogar zum Amtsarzt? Auch dazu konnte ich nichts finden.
3. Bekommt man für eine Reha/Kur eine Krankschreibung, oder muss das in den Ferien erledigt werden, weil's keine "akute" Krankheit ist, die mich aktuell völlig arbeitsunfähig macht? Dann kämen bei drei Wochen nur die Sommerferien in Frage.
4. Falls sowas auch außerhalb der Ferien stattfinden darf, muss die SL das genehmigen? (Ja, das kann ich auch selbst fragen, aber bevor ich da Montag reinmarschiere und sage "Ich würd übrigens demnächst gern mal drei Wochen fehlen" wäre es gut, wenn ich ein bisschen informiert bin

5. Zu guter Letzt: Hat jemand zumindest grob eine Ahnung, was so eine Aktion täglich kostet'? Die einzigen Infos, die ich finden konnte, beziehen sich auf Sonderleistungen, zur "Grundversorgung" steht leider nirgends etwas.
Also, falls jemand Erfahrung in der Hinsicht hat, wäre ich für jede - auch teilweise - Antwort dankbar.
Ach ja, Bundesland ist RLP.
Gruß,
DpB
PS: Achso, ich bin privat versichert.